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Detailinformationen zum Anlass 
Modul
Atelier Technisches Gestalten
Modulverantwortlich
Petra Hutter
Code
5313.00.E.06.271
Notenskala
A-F
Credits
2
ASSt

Qualifikationsprofil

An folgenden Professionskompetenzen wird gearbeitet:
 Kompetenz im Umgang mit Diversität
 Kompetenz zur responsiven Interaktion und adaptiven Lernbegleitung
Beobachtungs-, Beurteilungs- und Förderkompetenz
Kompetenz zur Gestaltung vielfältiger, verstehensorientierter und motivierender Unterrichtsettings
Kooperations- und Partizipationskompetenz
Reflexions- und Diskurskompetenz
Berufsethische Kompetenz

Modulziele entlang
der Kompetenzaspekte

Deklaratives Wissen (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen verstehen)
Die Studierenden…

  • kennen grundlegende Materialien, Techniken und Verfahren zur Umsetzung von gestalterisch/technischen Aufgabenstellungen.
  • kennen technische Materialien, Rohstoffe und ihre Eigenschaften und verwenden diese sorgfältig und ressourcenorientiert.
     

Prozedurales Wissen (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen anwenden)
Die Studierenden…

  • können grundlegende fachwissenschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen aufbauen und diese weiterentwickeln.
  • können Materialien fachgerecht und einfallsreich einsetzen.
  • können einen Designprozess durchlaufen und zu eigenständigen und gehaltvollen Lösungen gelangen.
  • können Objekte begutachten und hinsichtlich Ihrer Qualitäten kriteriengeleitet beurteilen.

Metakognitives Wissen (handlungssteuerndes Wissen begründen und beurteilen)
Die Studierenden…

  • können eigene und fremde Produkte vergleichend miteinander in Beziehung setzen und eigene Auseinandersetzungen initiieren.

Überzeugungen und Haltungen (berufsethische Kompetenz aufbauen)
Die Studierenden…

  • verstehen technisch-gestalterisches Tun als schöpferischen Prozess mit ergebnisoffenen Teil- und Endprodukten.
  • wissen um die Subjektivität beim Besprechen von Produkten und Objekten und erkennen die eigene Sichtweise als einen Beitrag im Erfassen der Bedeutung und Leseart der Ergebnisse
     

Kommunikative Fertigkeiten
Die Studierenden…

  • verwenden beim mündlichen oder schriftlichen Besprechen von Produkten die korrekte Fachterminologie. 
  • unterscheiden zwischen ästhetischen Aussagen über ein Objekt und der sachlichen Beschreibung einer Technik oder eines Verfahrens.
     

Selbstlernfähigkeiten
Die Studierenden…

  • können eigene oder von aussen angeregte technische Aufgaben auf Grund der erworbenen Fachkenntnisse, der gewonnenen Fertigkeiten und der Fähigkeit, sich im gestalterischen Prozess auf Optimierungen einzulassen, weitgehend selbständig lösen und einer gelungenen Produkt-/Objektlösung zuführen.
Modulinhalte 
  • Gestaltungsgrundlagen zu Oberflächen, Form und Farbe und  Materialwissen, Fachkenntnisse
  • Schritte des Gestaltungsprozesses in Praxis und Theorie
Bezüge zu den Querschnitthemen   Beobachten und Beurteilen:
Formulieren von Erfahrungen im Umgang mit Materialien, Verfahren, Konstruktion und Gestaltung.
Kriteriengeleitete Beurteilung des Leistungsnachweises durch die Dozierenden. 
Spielen und Lernen:
Enger Zusammenhang zu Bau- und Konstruktionsspielen.
Anregung zum Spiel durch vielfältige Materialangebote.
Vielfalt begegnen:
Offene, forschende und lösungsorientierte Auseinandersetzungen mit Aufgabenstellungen und individuelle Lösungen.
Lernarrangement 3 Lektionen wöchentlich
Präsenzregelung präsenzpflicht
Leistungsnachweis Inhalt: Vertiefung eines Modultehemas
Form: Praktische Arbeit
Termin: Freitag, KW 6
Literatur Literaturliste wird im Modul abgegeben
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