Deklaratives Wissen (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen verstehen) Die Studierenden…
- lernen im Wald als ausserschulischen Lernort Möglichkeiten der basalen ästhetischen Kontaktaufnahme mit Naturmaterialien, -räumen und -kräften (Natur) kennen, um darauf aufbauend die sinnliche Wahrnnehmungsfähigkeit zu differenzieren, zu schärfen und daraus Intentionen für eigenes gestalterisches und schulbezogenes Wirken abzuleiten.
Prozedurales Wissen (Fachwissen und fachdidaktisches Wissen anwenden) Die Studierenden…
- erlernen unter Verwendung und Einsatz von Naturmaterialien grundlegende gestalterische Handlungen im Raum und auf der Fläche, die von Hand oder mit einfachsten technischen Hilfsmitteln und Werkzeugen vollzogen werden können.
Metakognitives Wissen (handlungssteuerndes Wissen begründen und beurteilen) Die Studierenden…
- erkennen die Bedeutung ästhetischer Bildung im Kontext des Gestaltungsunterrichts und leiten daraus ein Verständnis für Lehren und Lernen ab, das die entwicklungsbedingten Zugänge zur Welt und die vielfältigen Ausdrucks- und Darstellungsbedürfnisse der Kinder berücksichtigt.
Überzeugungen und Haltungen (berufsethische Kompetenz aufbauen) Die Studierenden…
- wertschätzen die differenzierten und individuellen bildnerischen Ausdrucks- und Darstellungsformen der Kinder. Sie erkennen die darin liegenden bildnerischen Qualitäten und wissen, wie diese weiter gefördert werden können.
Kommunikative Fertigkeiten Die Studierenden…
- üben sich in der Bildlesekompetenz und können auf Bildprodukte bezogen einen fachlichen verbalen Austausch führen.
Selbstlernfähigkeiten Die Studierenden…
- erweitern ihr Lehr-/Lernverständnis dahingehend, dass grundlegender Erfahrungs- und Wissensaufbau über ästhetisches Lernen geschieht und als eine Voraussetzung für die rational-kognitiven Erfassung und Durchdringung von Lerninhalten erkannt wird
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