An folgenden Professionskompetenzen wird gearbeitet:
 Kompetenz im Umgang mit Diversität
Kompetenz zur Gestaltung sozialer Beziehungen
 Kompetenz zur responsiven Interaktion und adaptiven Lernbegleitung
Beobachtungs-, Beurteilungs- und Förderkompetenz
Kompetenz zur Gestaltung vielfältiger, verstehensorientierter und motivierender Unterrichtsettings
Kooperations- und Partizipationskompetenz
Reflexions- und Diskurskompetenz
Berufsethische Kompetenz

Die Studierenden…

• kennen die Methodik der naturbezogenen Umweltbildung und können diese anwenden. 
• können Aktivitäten in der Natur lernförderlich auswählen und einsetzen 
• sind fähig Unterrichtssequenzen in der Natur zu planen, durchzuführen und auszuwerten
• erweitern ihr Fachwissen über die Natur

Die Natur und insbesondere der Wald ist ein geeigneter Lernort um kompetenz- und handlungsorientierten Unterricht zu gestalten.  
Basierend darauf steht in der Studienwoche das praktische Tun und Erleben in und mit der Natur im Zentrum mit dem Ziel, vielfältige Aktivitäten, Lern- und Arbeitsformen für den Unterricht in der Natur kennenzulernen. 

Die Studierenden vertiefen sich in die Methodik der naturbezogenen Umweltbildung und erwerben methodische Fähigkeiten, wie sie Unterricht mit der Natur planen und umsetzen können. 
Sie setzen sich mit den Bedürfnissen der Kinder der verschiedenen Altersstufen bezüglich lerngerechter Aktivitäten in der Natur auseinander  und erkennen,  wie sie die Klasse in der Natur begleiten können. Der Lernort für diese Studienwoche ist der Herbstwald. 

• Die Literatur wird in der Studienwoche bekannt gegeben

• Die Studienwoche ist für Studierende KGU, PS und Sek I konzipiert.
• Die Studienwoche kann für die Weiterbildung CAS Naturbezogene Umweltbildung der ZHAW und der Stiftung SILVIVA als Äquivalenz zum Grundkurs 1 angerechnet werden.