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Detailinformationen zum Anlass 
Modul Wie Kinder und Jugendliche denken und rechnen  

Code
1075.00.M.02.221
Credits
2
 
Modulverantwortlich
Monika Schoy-Lutz
ASSt
gross
Notenskala
A-F

Inhaltliche Schwerpunkte
  • Entwicklung mathematischen Denkens
  • Elementare Begriffsbildung: Pränumerik, Zahlbegriff und geometrische Begriffe
  • Standorte und Denkwege erkunden: Standortbestimmungen, offene Aufgaben, klinische Interviews
  • Fehler und Lernschwierigkeiten
  • Mathematisches Denken bei den Grundoperationen, bei halbschriftlichem Rechnen, bei Daten und Zufall
Zielsetzung Die Studierenden ...
  • kennen relevante lernpsychologische Theorien und Konzeptionen zum Mathematiklernen (kognitive Entwicklung nach Piaget, Konstruktivismus u.a.).
  • lernen verschiedene methodische Zugänge zur Erfassung (mathematischen) Denkens von Schülerinnen und Schülern kennen und machen Erfahrungen in der Analyse individueller mathematischer Denk- und Lernwege.
  • können eine qualitativ niedrige Aufgabe anreichern.
Standardfeld Zuordnung zu:
  • SF 1: Fachwissen und -können
  • SF 2: Lernen und Entwicklung
  • SF 3: Umgang mit Heterogenität
Lernarrangement 1 Lektion Vorlesung wöchentlich 1 Lektion Seminar wöchentlich
Präsenzregelung Präsenzpflicht für Seminar
Leistungsnachweis
  • Inhalt: Gesamter Stoff aus den Vorlesungen, den Übungen und dem Reader
  • Form: Semesterprüfung
  • Termin: Woche 5 und 6, (Lern-/Leistungsbilanzwochen)
Literatur
  • Hengartner, E. (1999). Mit Kindern lernen. Zug: Klett.
  • Spiegel, H., Selter, C. (2003). Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Seelze-Velber: Kallmeyer.
  • Spiegel, H., Selter, C. (1997). Wie Kinder rechnen. Stuttgart: Klett.
  • Ausgewählte Pflichtliteratur auf ILIAS mit Aufträgen als Hausaufgaben.
Sonstiges Die Seminare finden in Gruppen statt. Die Vorlesung ist für Gasthörerinnen und -hörer geöffnet.